Authentizität und KI-Detektion

February 4, 2025

Inhaltsauthentifizierung: Rückgewinnung des digitalen Vertrauens durch souveräne Überprüfung

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Während wir uns dem KI-Gipfel 2025 in Paris nähern, auf dem sich die Staats- und Regierungschefs der Welt treffen werden, um sich mit den Herausforderungen der künstlichen Intelligenz zu befassen, steht eine Frage im Vordergrund: Wie können wir das Vertrauen in eine Ära synthetischer Medien aufrechterhalten? Die Antwort liegt nicht nur in der zuverlässigen Erkennung von KI-generierten Inhalten, sondern auch in der Überprüfung — und insbesondere darin, den Erstellern und Organisationen von Inhalten zu ermöglichen, ihre menschliche Arbeit durch eine souveräne Infrastruktur verifizierbar zu machen.

Jenseits des plattformbasierten Vertrauens: Ein neues Paradigma

Die Debatte um die Überprüfung von Inhalten hat einen kritischen Punkt erreicht. Während große Plattformen ihre Bemühungen zur Überprüfung der Fakten unter Berufung auf Bedenken hinsichtlich der freien Meinungsäußerung zurückziehen, vollzieht sich ein grundlegenderer Wandel: die Verantwortung für Überprüfung des Inhalts kehrt an ihren rechtmäßigen Platz zurück, bei den Erstellern der Inhalte und den legitimen Institutionen selbst, und letztendlich, um es der Öffentlichkeit zu ermöglichen, ihre eigenen Fakten zu überprüfen.

Diese Veränderung kommt zu einem entscheidenden Zeitpunkt. Da synthetische Medien immer ausgefeilter werden, müssen wir das Modell hinter uns lassen, bei dem Plattformen als Schiedsrichter der Wahrheit agieren, und über das Modell hinausgehen, bei dem Plattformen die Verbreitung gefälschter Nachrichten in großem Umfang ohne Unterstützung bei der Überprüfung von Fakten zulassen. Stattdessen sollten wir uns auf den Aufbau einer souveränen Infrastruktur konzentrieren, die es Unternehmen ermöglicht, ihre Inhalte unabhängig von den Plattformrichtlinien überprüfbar zu machen.

Die Überprüfung von Inhalten überdenken

Die weit verbreitete Angst vor KI-generierten Inhalten ist auf eine berechtigte Sorge zurückzuführen: Wenn wir nicht mehr zwischen echten und synthetischen Inhalten unterscheiden können, wie können wir dann allem vertrauen, was wir sehen? Diese Angst geht jedoch an einem wichtigen Punkt vorbei. Die Lösung besteht nicht darin, nur zu versuchen, die KI-Generierung zu erkennen, sondern auch und vor allem darin, durch die Herkunft von Inhalten nachweisbares Vertrauen aufzubauen, indem robuste Technologien wie digitales Wasserzeichen das kann Inhalte bis zu ihrer Quelle zurückverfolgen.

Dieser Ansatz verändert die Dynamik der Inhaltsüberprüfung grundlegend. Unternehmen können sich dafür entscheiden, ihre Inhalte an der Quelle überprüfbar zu machen. Diese Veränderung hat mehrere wichtige Auswirkungen:

  1. Souveränität: Unternehmen behalten die Kontrolle über ihre Verifizierungsinfrastruktur, unabhängig von Plattformrichtlinien oder Änderungen in der Eigentümerschaft der Plattform.
  2. Selektiver Zugriff: Die Ersteller von Inhalten können festlegen, wer Zugriff auf die Überprüfungsfunktionen hat, unabhängig davon, ob es sich um die allgemeine Öffentlichkeit oder bestimmte Verifizierungsexperten handelt.
  3. Plattformunabhängigkeit: Wenn die Inhaltsüberprüfung in den Inhalt selbst integriert ist, werden Plattformen zu bloßen Vertriebskanälen und nicht zu Wahrheitsrichtern.

Implementierung in der realen Welt

Führende Organisationen implementieren bereits souveräne Verifikationssysteme, die auf digitaler Wasserzeichen-Technologie basieren. Die Agence France-Presse (AFP) hat beispielsweise eine Infrastruktur für digitale Wasserzeichen implementiert, die es akkreditierten Faktenprüfern weltweit ermöglicht, Inhalte bis zu ihrer Quelle zurückzuverfolgen und ihre Echtheit zu überprüfen, unabhängig davon, wo Bilder online erscheinen. Dieser Ansatz zeigt, wie Unternehmen die Kontrolle über die Überprüfung ihrer Inhalte behalten und gleichzeitig ihre Zielgruppe für die Überprüfung auswählen können. Die Wahl des digitalen Wasserzeichens als zugrundeliegende Technologie ist in diesem Zusammenhang von entscheidender Bedeutung — es gewährleistet nicht nur die Souveränität der Infrastruktur, sondern auch die technologische Souveränität, da die Überprüfungsfunktion zu einem festen Bestandteil des Inhalts selbst wird, unabhängig von externen Datenbanken oder plattformspezifischen Lösungen.

Die regulatorische Perspektive

In der aktuellen Debatte über die Moderation und Überprüfung von Plattforminhalten wird ein entscheidender Punkt übersehen: Dies sind im Wesentlichen geschäftliche oder politische Entscheidungen, die von privaten Unternehmen getroffen werden. Anstatt uns ausschließlich auf freiwillige Plattformpolitiken zu verlassen, brauchen wir einen Rechtsrahmen, der:

  • Erkennt das Recht der Ersteller von Inhalten an, ihre Arbeit online überprüfbar zu machen
  • Stellt sicher, dass die Verifizierungsinfrastruktur unabhängig von der Plattformsteuerung bleibt
  • Schützt die Fähigkeit legitimer Verifizierungsstellen, auf Authentifizierungstools zuzugreifen

Der Weg nach vorne

Zu Beginn des Jahres 2025 sollte der Schwerpunkt auf dem Aufbau eines Ökosystems liegen, in dem Plattformen als neutrale Träger der Wahrheit agieren und nicht als Vermittler der Wahrheit oder als freiwillige Verbreiter gefälschter Nachrichten, Gedankenuntätigkeit.

Das Kommende KI-Gipfel in Paris wird ein entscheidender Moment sein, um diese wichtigen Entwicklungen zu erörtern. Wenn verschiedene Interessengruppen zusammenkommen — von Technologieplattformen bis hin zu Medienorganisationen — müssen wir uns darauf konzentrieren, einen soliden Rahmen zu schaffen, der sowohl die Notwendigkeit überprüfbarer Inhalte als auch die Souveränität der Inhaltsersteller respektiert.

Anthony Level ist Leiter der regulatorischen und rechtlichen Strategie im Bereich KI bei Imatag und verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in den Bereichen Online-Plattformen, digitale Nachrichten und Medienrecht. Er wird auf dem KI-Gipfel in Paris (Februar 2025) über folgende Themen sprechen Vertrauen und Transparenz im Zeitalter synthetischer Medien.

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